Gedanken sind Energie, der die Worte Schärfe und Ausdruck verleihen.
Sie können verletzen an Seele, Geist und Körper!
(Gudrun Zydek)
Schamanen gab und gibt es in allen Kulturkreisen rund um die Welt und das schon seit über vierzigtausend Jahren. Die Techniken, wie ein Schamane arbeitet sind von Region zu Region unterschiedlich. Eins gemeinsam haben sie alle: der Schamane begibt sich mit bestimmten Techniken in einen tranceähnlichen Zustand innerhalb dessen er bewußt in die nichtalltägliche Welt (die "Anderswelt") reist um dort für die Heilung seines Patienten wichtige Informationen zu erlangen , Seelenanteile zurückzuholen, Krafttiere zu finden oder energetische Blockaden zu lösen, die durch vorangegangene Traumen entstanden sind. Des Weiteren können in dieser Reise Energien im Körper des Patienten wieder in Fluss gebracht werden (Chakra-Arbeit), negative Fremdenergien transformiert und so die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.
Schamanen sind somit Personen, die sich durch Raum, Zeit und andere Welten bewegen können und so als Übersetzter zwischen den Welten dienen.
Mögliche positive Veränderungen für den Klienten:
Weitere interessante Aspekte: die WHO – Weltgesundheitsorganisation – erkannte 1980 den Schamanismus bei der Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen dieselbe Bedeutung zu, wie der westlichen Schulmedizin. Und in England z.B. ist der Gang zum Schamanen bzw. Energiearbeiter bei bestimmten körperlichen bzw. seelischen Problemen eine völlig normale Angelegenheit.
Rechtlicher Hinweis: eine schamanische Behandlung ersetzt nicht den Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker!